Social Media Marketing im Autohaus aber keine Anfragen

Marketing für die Automobilbranche

Social Media Marketing im Autohaus aber keine Anfragen

Lohnt sich Social Media für Autohäuser

Wieso sie keine Anfragen trotz Social Media Marketing erhalten:

Wenn Social Media Marketing in Autohäuser eingesetzt wird, sollte zunächst zwischen organischen und werblichen Posts unterschieden werden. Organische Social-Media-Posts sind Beiträge, die auf Ihren Social-Media-Konten veröffentlicht werden, ohne dass Sie für ihre Reichweite bezahlen. Organische Posts müssen für die Zielgruppe und Follower interessant sein. Für den Erfolg und Erhöhung der organischen Reichweite sorgt die Disziplin (Regelmäßigkeit) und die Verwendung unterschiedlicher Medien. Setzen Sie neben klassischen Bild-Beiträgen auch Video-Content ein und posten diese als Reel oder Story im Mix. Auswertungen zufolge haben Reels eine höhere organische Reichweite als klassische Bild-Posts. Achten Sie hier stets auf das Corporate Design des Autohauses und verlinken Sie wichtige Partner.

Lohnen sich organische Social Media Posts für Autohäuser? Hier sind einige Tipps, um organische Social-Media-Posts effektiv zu gestalten:

  1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe: Passen Sie Ihre Inhalte entsprechend an Ihre Interessen, Bedürfnisse und Vorlieben an.
  2. Erstellen Sie hochwertigen Inhalt: Produzieren Sie Inhalte, die ansprechend, relevant und nützlich für Ihre Zielgruppe sind. Das können informative Beiträge, unterhaltsame Inhalte, Tipps, Anleitungen, Geschichten oder visuell ansprechende Bilder und Videos sein. Hinter den Kulissen und spannende Videos über beispielsweise Ausstattungs-Highlights kommen immer gut an!
  3. Halten Sie eine konsistente Posting-Frequenz: Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Inhalte, um die Aufmerksamkeit Ihrer Follower aufrechtzuerhalten. Eine konsistente Posting-Frequenz hilft Ihnen auch dabei, Ihre Reichweite zu erhöhen und Ihre Präsenz auf Social Media zu stärken.
  4. Nutzen Sie Hashtags: Verwenden Sie relevante Hashtags, um Ihre Beiträge für ein breiteres Publikum sichtbar zu machen und Ihre Inhalte einfacher auffindbar zu machen. Die optimale Anzahl liegt zwischen 5 und 12 Hashtags.
  5. Interagieren Sie mit Ihrer Community: Seien Sie aktiv und engagiert in den Kommentaren, beantworten Sie Fragen, reagieren Sie auf Feedback und nehmen Sie an Gesprächen teil. Eine aktive Interaktion mit Ihrer Community fördert das Engagement und stärkt die Bindung zu Ihren Followern. Erstellen Sie beispielsweise Quiz-Tage: Jeden Dienstag! Wie liest man eine HU-Plakette?
  6. Visuals sind wichtig: Nutzen Sie ansprechende Bilder, Videos und Grafiken, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Visuelle Inhalte werden oft schneller wahrgenommen und geteilt als rein textbasierte Beiträge.
  7. Stories und Live-Videos: Nutzen Sie Funktionen wie Stories und Live-Videos, um eine authentische und unmittelbare Verbindung mit Ihrer Zielgruppe aufzubauen. Diese Formate ermöglichen es Ihnen, einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren und eine persönliche Bindung aufzubauen. Probieren Sie doch mal ein Live-Video und präsentieren Sie ein Fahrzeug (z.B. das Auto der Woche – jetzt Live auf Facebook erleben. Unser Verkäufer Herr Müller präsentiert Ihnen unser Auto der Woche!) direkt auf Facebook!)
  8. Analysieren und optimieren: Verwenden Sie Analysen und Insights, um die Leistung Ihrer organischen Beiträge zu überwachen und zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Basierend auf diesen Erkenntnissen können Sie Ihre Strategie optimieren und besser auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. Gut funktionierende organische Posts werden dann als Werbekampagnen genutzt. Guter organischer Inhalt (hohe Reichweite, viele Likes, viele Kommentare) zeigt uns, dass wir die Zielgruppe verstehen und das richtige Angebot für Sie haben. Das ist die goldene Regel für Werbeanzeigen auf Meta. Als Werbeanzeige sollten immer nur gut laufende organische Posts verwendet werden.

Wenn Sie nicht mindestens 5 Kundenanfragen pro Woche über Social Media Marketing erhalten, dann müssen Sie diese Maßnahmen überprüfen:

  1. Zielgruppenausrichtung: Möglicherweise erreichen Ihre Anzeigen nicht die richtige Zielgruppe. Wenn Ihre Zielgruppenausrichtung nicht genau genug ist, sehen Menschen Ihre Anzeigen möglicherweise nicht als relevant an und ignorieren sie.
  2. Kreativität und Inhalt: Die Qualität und Relevanz Ihrer Anzeigeninhalte sind entscheidend. Wenn Ihre Anzeigen nicht ansprechend oder überzeugend genug sind, werden sie von den Nutzern leicht übersehen oder ignoriert. Eine schlechte Gestaltung, langweilige Inhalte oder unklare Botschaften können dazu führen, dass die Anzeigen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Zudem ist es wichtig die Wünsche, Bedürfnisse und Probleme der Kunden zu kennen, sodass sich diese wiederum in den jeweiligen Creatives erkennen. Die Zielgruppe muss angesprochen werden!
  3. Budget und Gebote: Ein unzureichendes Budget oder falsch festgelegte Gebote (falsches Kampagnen-Ziel oder falsches Conversion-Ziel) führen zu nicht ausreichend ausgelieferten Anzeigen oder nicht genügend Sichtbarkeit. Es ist wichtig, ein angemessenes Budget festzulegen und Ihre Gebote entsprechend anzupassen, um eine bessere Leistung zu erzielen.
  4. Unvollständiger oder falscher Account-Setup: Innerhalb des Meta-Business-Managers muss das Set-Up sorgfältig durchgeführt werden, um eine Kontosperrung zu verhindern.
  5. Unvollständiges oder falsches Tracking-Pixel & Conversion-Events – Setup: Für eine maximal gute Ad-Performance ist es unabdingbar, dieses Set-Up vollständig und sorgfältig durchzuführen. Hierzu gehört auch, dass die jeweilige Domain (Landesseite, wo man als Nutzer beim Klicken der Anzeige landet) im Business-Manager hinterlegt und verifiziert ist. Für die jeweilige Auswertung müssen noch die entsprechenden Conversion-Events über das Event-Setup-Tool implementiert werden.

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