Drei Tipps wie Autohäuser mehr verkaufen

Marketing für die Automobilbranche

Drei Tipps wie Autohäuser mehr verkaufen

Drei Tipps, wie Autohäuser mehr verkaufen
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Hier sind drei Tipps, wie Autohäuser auch ohne die BAFA-Förderung (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) ihre Verkaufszahlen steigern können:

  1. Verbesserte Kundenbindung und Serviceangebote:
  • Kundenbindungsprogramme: Einführung von Treueprogrammen, die Kunden bei wiederholten Käufen oder Serviceleistungen belohnen, wie z. B. Rabatte auf Inspektionen oder kostenlose Zusatzleistungen.
  • Premium-Services: Ausbau des Serviceangebots, z. B. durch Hol- und Bringdienste für Werkstattbesuche, Ersatzfahrzeuge oder attraktive Wartungsverträge.
  • Personalisierung: Einsatz von CRM-Systemen zur gezielten Ansprache und Betreuung von Kunden. Das umfasst personalisierte Angebote, die auf den individuellen Bedarf des Kunden abgestimmt sind, sowie regelmäßige Follow-ups nach dem Kauf.
  1. Digitale Präsenz und Online-Verkauf stärken:
  • Optimierung der Website: Eine benutzerfreundliche und informative Website mit aktuellen Fahrzeugangeboten, Finanzierungsoptionen und einem leicht zugänglichen Kontaktformular. Auch ein Online-Chatbot kann helfen, sofortige Fragen der Kunden zu beantworten.
  • Virtuelle Beratungen und Probefahrten: Angebot von virtuellen Showrooms, in denen Kunden Fahrzeuge online besichtigen und sich über Videochat beraten lassen können. Auch die Organisation von Probefahrten direkt vor der Haustür des Kunden könnte attraktiv sein.
  • Social Media und Online-Marketing: Aktive Präsenz in sozialen Netzwerken mit gezielten Kampagnen, die die Reichweite erhöhen und potenzielle Käufer ansprechen. Hier können auch Erklärvideos und Kundenbewertungen effektiv eingesetzt werden.
  1. Flexible Finanzierungsmodelle und Inzahlungnahmen:
  • Attraktive Finanzierungsoptionen: Einführung von flexiblen Finanzierungsmodellen, wie z. B. Leasing mit variablen Laufzeiten, Null-Prozent-Finanzierungen oder Ballonfinanzierungen, die den Kunden helfen, die Kosten eines neuen Fahrzeugs besser zu managen.
  • Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen: Ausbau der Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen zu fairen Konditionen, was für viele Kunden den Wechsel auf ein neues Modell erleichtern kann. Dies könnte durch Werbekampagnen, die den Mehrwert der Inzahlungnahme betonen, verstärkt werden.
  • Zusätzliche Anreize: Entwicklung von zeitlich begrenzten Sonderaktionen, wie z. B. Preisnachlässe, kostenlose Winterreifen oder kostenlose Servicepakete für die ersten Jahre nach dem Kauf. Diese Aktionen sollten klar kommuniziert und beworben werden, um den Kaufanreiz zu erhöhen.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Autohäuser ihre Verkäufe auch ohne staatliche Förderung steigern.

Der Automobilverkäufer und die Automobilverkäuferin als Erfolgsmotor

Automobilverkäufer:innen sind heute entscheidender denn je. Der schon harte Job verlangt heute Fingerspitzengefühl, viel Erfahrung und Geduld. Die Persönlichkeits- und Fachkompetenz der Automobilverkäufer:innen machen heute den wesentlichen Unterschied aus, wo das nächste Fahrzeug gekauft wird. Die Werkstatt ist hier der unterstützende Turbo, sodass auch durch das Bestandskundengeschäft die Verkaufszahlen gesteigert werden können.

Es gibt verschiedene Strategien, die Automobilverkäufer:innen im Verkaufsalltag anwenden können, um die Verkaufszahlen zu erhöhen:

  1. Kundenbedürfnisse verstehen und personalisierte Beratung bieten:
    • Aktives Zuhören: Versuche, die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden genau zu verstehen. Stelle gezielte Fragen, um herauszufinden, welche Art von Fahrzeug und welche Ausstattung am besten zu den Lebensumständen und Vorlieben des Kunden passen.
    • Personalisierte Empfehlungen: Basierend auf den gewonnenen Informationen können Sie gezielte Fahrzeugvorschläge machen und dem Kunden genau erklären, warum dieses Modell für ihn ideal ist. Dies zeigt, dass Sie auf die individuellen Bedürfnisse eingehen und nicht nur ein Auto verkaufen wollen.
  2. Fachwissen und Vertrauen aufbauen:
    • Produktkenntnisse vertiefen: Ein fundiertes Wissen über die Modelle, die Sie verkaufen, ist entscheidend. Dies umfasst technische Details, Sicherheitsmerkmale, Verbrauchswerte und alle relevanten Vorzüge. Kunden schätzen es, wenn der Verkäufer kompetent und gut informiert ist.
    • Vertrauensvolle Kundenbeziehung aufbauen: Seien Sie ehrlich und transparent in Ihren Aussagen. Vermeiden Sie übertriebene Versprechungen und konzentrieren Sie sich darauf, dem Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Vertrauen ist ein entscheidender Faktor bei Kaufentscheidungen.
  3. Follow-up und Nachbetreuung:
    • Regelmäßige Nachverfolgung: Bleiben Sie mit potenziellen Käufern in Kontakt, insbesondere wenn sie noch unsicher sind oder Zeit zum Nachdenken benötigen. Ein freundliches Follow-up, bei dem Sie anbieten, offene Fragen zu klären oder weitere Details zu geben, kann entscheidend sein.
    • Nachkaufbetreuung: Auch nach dem Verkauf sollten Sie den Kontakt halten. Fragen Sie nach, ob der Kunde mit dem Fahrzeug zufrieden ist und bieten Sie Unterstützung bei weiteren Fragen an. Eine gute Nachbetreuung kann zu Empfehlungen und weiteren Verkäufen führen.

Diese Ansätze helfen Ihnen, nicht nur mehr Fahrzeuge zu verkaufen, sondern auch langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, die zu wiederholten Verkäufen und Empfehlungen führen können.

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